Nachhaltigen Konsum
Fünf gute Gründe für nachhaltigen Konsum
Die Müllberge auf der Welt sprechen eine klare Sprache: Sie sind Zeugen der fatalen Folgen unserer Wegwerfgesellschaft. Was wir in Jahrzehnten versäumt haben, lässt sich nicht in Monaten beheben. Jedoch kann eine grundlegende Veränderung im nachhaltigen Konsum verhalten des Einzelnen langfristig zu gravierenden Veränderungen in positiver Hinsicht führen. Deshalb gibt es heutzutage immer mehr umweltbewusste Konsumenten, die nachhaltige Ware kaufen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Gut erhaltene Secondhand-Ware landet nicht auf dem Müll, sondern findet weitere Verwendung in einem neuen Haushalt. Ob es sich um Kleidung oder um andere Dinge handelt – die Nachhaltigkeit hat in jedem Falle viele Vorteile.
Der beste Weg, um Ressourcen und Geld zu sparen
Es ist kein Geheimnis mehr, dass der Rubel nicht mehr so rollt wie früher – und das gerade zu Coronazeiten. Angesichts der Tatsache, dass heutzutage jeder froh ist, wenn er seinen Job behält bzw. sein Unternehmen aufrecht halten kann, ist ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis beim Kauf einer Ware wichtiger denn je. Vorbei sind die Zeiten, wo ist beinahe zum guten Ton gehörte, nach kurzer Zeit relativ neuwertige Ware durch neue Produkte auszutauschen. Die Quittung der Kurzlebigkeit im Konsum haben wir jetzt: Ausbaden müssen es in der Hauptsache jedoch die Menschen in den ärmeren Ländern.
Nachhaltigen Konsum leben heißt Verantwortung tragen
Als Bürger der Industrieländer tragen wir alle gemeinsam eine besondere Verantwortung, vor allem auch für den übrigen Teil der Welt. Deshalb können wir nicht akzeptieren, dass die Umwelt und deren Ökosysteme durch unser Konsumverhalten belastet werden. Dabei muss man nicht unbedingt den Gürtel enger schnallen, wenn es um die Menge der gekauften Produkte geht. Es kommt nur darauf an, dass die Ware, die man kauft, nachhaltig ist. Im verantwortungsvollen Miteinander können wir es alle gemeinsam schaffen, unsere Umwelt in Zukunft mehr zu schützen und sie nicht noch weiter zusätzlich zu belasten. Das Einkaufen macht umso mehr Spaß, wenn man es mit ruhigen Gewissen tun kann.
Jeder Gegenstand wird Teil des eigenen Lebens – Nachhaltigkeit bekommt Symbolwert
Mal ehrlich: Jeder kennt doch die Situation, dass man eigentlich an einem abgenutzten Stück hängt, es aber weggeworfen hat, weil es einem nicht mehr nützt. Man bewegt das Teil hin und her und hängt eigentlich noch daran und doch liegt es einem nur im Wege. Kurzerhand wirft man es in den Müll, ohne darüber nachzudenken, inwiefern es der Umwelt oder anderen Konsumenten noch nutzen könnte. Die Trennung fällt dann wesentlich leichter, wenn man weiß, dass der betreffende Gegenstand in gute Hände kommt und vielleicht kriegt man sogar noch etwas Geld dafür. Auf jeden Fall schützt man auf diese Weise die Umwelt und bekommt unter Umständen noch selbst etwas dafür zurück.
Gebrauchte Ware unterliegt nicht den momentan Modetrends
Sich nach den neuesten Modetrends zu richten, geht gewaltig ins Geld. Man müsste dafür seine Garderobe und alles andere regelmäßig austauschen, wenn etwas Neues modern wird. Dies ist sehr schädlich für die Umwelt und de facto verantwortungslos. Die beste Alternative ist daher die Nachhaltigkeit, denn gebrauchte Ware ist zeitlos und man bekommt gelegentlich auch Ware, die es im Laden längst nicht mehr zu kaufen gibt. Möglicherweise ist der Gebrauchtwarenmarkt eine Fundgrube für Stücke, die man schon lange begehrt.
Das stets auf Nachhaltigkeit bedachte Unternehmen e-Trado wagt sich mit seinem eigenen Retourenlager in Mülheim auf neues Terrain. Dieser Raum wird ausschließlich für den Empfang, die Prüfung und die Lagerung von zurückgegebenen Produkten genutzt, die innerhalb des letzten Jahres oder länger gekauft wurden. Regelmäßig finden Lagerverkaufstage in Mülheim statt.
Fazit
Es gibt fünf gute Gründe und noch weitaus mehr, vom Wegwerfverbrauch auf den nachhaltigen Konsum umzusteigen. Wenn wir alle mithelfen, Geld und Naturressourcen zu sparen, tragen wir dazu bei, dass sich die Umwelt zumindest zum Teil regenerieren kann, und dadurch auch die Ökosysteme wieder besser funktionieren.
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